In der „Sex@Brain study – klinische und neurobiologische Mechanismen der Sexsucht“ an der Medizinischen Hochschule Hannover soll eine umfangreiche Charakterisierung von männlichen Sexsüchtigen vorgenommen werden. Dabei werden Patienten durch Fragebögen, neuropsychologische Tests und Daten der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) mit gesunden Kontrollen verglichen.
Obwohl Sexsucht in der Therapie lange bekannt ist, gibt es wenige wissenschaftliche Untersuchungen des Problems. Diese Lücke soll mit Hilfe objektiv gewonnener Daten verringert werden. Des Weiteren ist geplant ein Therapiemanual für betroffene Patienten zu konzipieren.
Die Teilnahme an dieser Studie wird vergütet. Sie ist freiwillig und anonym.
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SexMedNews#177